Chancen der kleinen Aiko schwinden
Japans Prinzessin Kiko ist schwanger / Nun hoffen die Konservativen, dass endlich ein männlicher Thronfolger.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TOKIO. Ob zukünftig eine Frau Japans Chrysanthementhron besteigen wird, ist ungewisser denn je. Alles deutet darauf hin, dass die Regierung in Tokio eine Abstimmung im Parlament über eine mögliche weibliche Thronfolge bis auf weiteres verschiebt. Der Hintergrund: Prinzessin Kiko (39) ist schwanger – und vor allem Konservative hoffen, dass nun endlich ein männlicher Thronfolger geboren wird.
Noch ist das Geschlecht des Kindes nicht bekannt. Doch mit der neuerlichen Schwangerschaft könnte ein politisches Dilemma, das Japan so teilt wie selten ein höfischer Vorgang, auf wohlgefällige Weise ...