Chance oder Risiko?

H. C. Starck versucht bei Erörterungstermin Bedenken wegen Baytubes-Produktion zu zerstreuen.  

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Projektleiter Theo König und die  Bayt...ickelten und verknäulten Nanoröhrchen.  | Foto: Stefan Sahli
Projektleiter Theo König und die Baytubes von H. C. Starck: Groß wie Sandkörner, bestehen sie doch aus nur zehn bis 15 Nanometer langen, verwickelten und verknäulten Nanoröhrchen. Foto: Stefan Sahli

LAUFENBURG. Zukunftschance oder Risikotechnologie? Beim gestrigen umweltrechtlichen Erörterungstermin zur immissionsschutzrechtlichen Genehmigung der Anlage zur Herstellung von Baytubes bei H. C. Starck blieben die starren Positionen. Warnten Anwohner, Ökologische Ärzteinitiative und BUND vor gesundheitlichen Risiken der neuen Technologie, so betonten H. C. Starck und Bayer die großen Chancen der Nanotubes – und die Sicherheit ihrer Produktion in Laufenburg.

Die Nanotechnologie gilt als eine der Schlüsseltechnologien des 21. Jahrhunderts. Nanotubes leiten Strom und Wärme besser als Kupfer, sie sind extrem leicht, übertreffen Stahl- und Carbonfasern an ...

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Schlagworte: Hildegard Heger, Astrid Hahn, Claudia Baitinger

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