Hexental/Batzenberg
Carsharing: In der Stadt ein Hit, auf dem Land ein Flop
Was in Städten längst läuft, will auf dem Land nicht recht funktionieren: In der Region rund ums Hexental und den Batzenberg hat Carsharing noch einen schweren Stand. Das soll sich ändern.
Mo, 18. Mai 2015, 8:31 Uhr
Merzhausen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Im Dezember hatte der Auer Gemeinderat beschlossen, zu prüfen, ob sich genug Interessenten für die Stationierung eines Carsharing-Fahrzeugs finden würden. Zum Info-Abend Ende April verirrten sich aber gerade einmal drei Bürger in das Bürgerhaus, um den Ausführungen von "Stadtmobil"-Mitbegründer Matthias-Martin Lübke zu lauschen. Mit dem geteilten Auto, das für viele Städter immer selbstverständlicher wird, tut man sich auf dem Lande noch schwer. Und das nicht nur in Au. Wir haben uns umgeschaut, wie der Stand in den Gemeinden ist.
Das KonzeptMerzhausen
Ebringen/Schallstadt
Einen neuen Anlauf will man in Schallstadt unternehmen. Hier, so Bürgermeister Jörg Czybulka, habe sich ein entsprechender Arbeitskreis zusammengefunden, dem neben ihm selbst auch Gerhard Fichter und Hajo Frings vom Bürgerforum Mengen, Werner Zehetner von der Firma Energiedienst und Matthias-Martin Lübke von Stadtmobil Südbaden angehören. Da die ...