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BZ-INTERVIEW mit Walburga Beule von der Emmendinger Hospizgruppe über die Arbeit der ehrenamtlichen Mitglieder und das Verhältnis zu Sterben und Tod.  

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EMMENDINGEN. Sterbebegleitung, wie sie die Hospizbewegung anbietet, verlangt ein sehr persönliches Engagement. Bei Walburga Beule, die seit drei Jahren dabei ist und vor einiger Zeit die Einsatzleitung der Hospizgruppe Emmendingen übernommen hat, suchte BZ-Mitarbeiter Markus Zimmermann-Dürkop diesem auf die Spur zu kommen.

BZ: Tod und Sterben sind Tabuthemen. Wie kamen Sie, wie kommen andere zum Engagement in Hospizgruppen?
Beule: Obwohl ich in einer Großfamilie aufgewachsen bin und der Tod bei uns präsent war, hat er mich lange Zeit meines Lebens geängstigt. Gerade weil die Verstorbenen im Haus aufgebahrt wurden, ...

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