BZ-INTERVIEW: Durch Weiterfragen kommt Geschichte ans Licht
BZ-INTERVIEW: Der aus Istein stammende Künstler Gerhard Trimpin zeigt derzeit eine Gurs-Installation in San Francisco.
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eit Gerhard Trimpin als Kind von der Deportation jüdischer Mitbürger nach Gurs erfuhr, hat ihn deren Schicksal nicht losgelassen. Vor Jahren ist er selbst im Zug nach Gurs gereist, um ihren Weg nachzuempfinden. In einem Multimediaprojekt hat er die Deportation verarbeitet, 2011 ist sein Gurs-Zyklus an der Stanford University uraufgeführt worden. Einen Teil des Gurs-Arbeit stellt er derzeit in San Francisco aus, Victoria Langelott hat ihn dazu befragt.
SBZ: Zum 75. Jahrestag der Deportation zeigen Sie einen Teil des Gurs-Zyklus im jüdischen Museum in San Francisco.Trimpin: Die Installation ist in San Francisco im "Contemporary Jewish Museum" im Foyer aufgebaut. "Pour Crever" ...