Bush bleibt in Afrika unnachgiebig
Der US-Präsident mahnt in Uganda Demokratisierung an / Er lehnt Aufweichung des Patentschutzes für Aids-Medikamente ab.
Christoph Link
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NAIROBI. Keinen Millimeter ist US-Präsident George W. Bush bei seiner fünftägigen Afrikareise von bekannten Positionen abgewichen. Das Verhältnis der USA zu Afrika blieb geschäftsmäßig-kühl. Die afrikanische Presse kritisierte, Bush habe sich nur wegen der globalen Terrorgefahr für den Schwarzen Kontinent interessiert.
Die Blechhütten an der Straße zum Konferenzhotel in Entebbe in Uganda sind frisch übertüncht. Die Straße zum Hotel "Imperial Botanical Beach" ist neu geteert. Doch nur eine Häuserzeile hinter der ...