"Burundi ist eines der ärmsten Länder"
BZ-INTERVIEW mit Abbé Alphonse Ndabiseruye, der mit Vorträgen in der Region über sein Heimatland Burundi berichten wird.
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BADENWEILER/HEITERSHEIM. Afrika ist ein Kontinent mit existentiellen Problemen: politische Instabilität, Krieg, Hunger, Armut. So zählt Burundi zu den ärmsten Ländern der Welt. Abbé Alphonse Ndabiseruye weilt derzeit im Markgräflerland, um in der Region über sein Heimatland zu berichten und um Hilfe zu bitten, damit dort ein besonderes Projekt, die Ecole Mahoro (Friedensschule), verwirklicht werden kann. Abbé Alphonse ist im Markgräflerland kein Unbekannter, hat er doch lange in Deutschland gelebt und auch hier einige Zeit verbracht. Unser Redakteur Michael Behrendt sprach mit ihm.
BZ: Abbé Alphonse, Sie sind derzeit im Markgräflerland, um auch hier über ihr Heimatland Burundi zu berichten. Was erwartet die Vortragsbesucher?Abbé Alphonse: Es geht um das Land und um die Menschen, die dort leben, um die sozialpolitische Lage und um die Wirtschaft des Landes. Ich will versuchen, ein abgerundetes Bild von Burundi zu zeichnen. Dabei geht es auch um die Trommel-Kultur von Burundi, die ...