Bund bekennt sich zum Standort
Verteidigungsministerium investiert 31 Millionen Euro in die Schießanlage der Bundeswehr / Staatssekretär besichtigt die Kaserne.
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DONAUESCHINGEN (jak). Gezittert wurde in Donaueschingen schon einige Male um den militärischen Standort: 2008 – als in Frankreich darüber diskutiert wurde. 2011 – als die Bundeswehr umstrukturiert wurde. Und dann 2013 – als in Paris der Abzug der französischen Soldaten aus der Stadt beschlossen wurde. Immer wieder – besonders dann, wenn hoher Besucher am Tor der Fürstenberg-Kaserne zu sehen ist – wird darüber spekuliert, ob nun die Soldaten ganz aus dem Stadtbild verschwinden werden.
Bekenntnis zum StandortSchießanlage
Dort werden die Baumaßnahmen in Donaueschingen betreut. So wurden beispielsweise Zauneidechsen umgesiedelt. Bis Ende des Monats sollen die Aufträge ...