Bürgernähe und Loblied aufs Ländle
Alt-Ministerpräsident Erwin Teufel auf Wahlkampfstippvisite im Breisgau / Von Ruhestand und Langeweile keine Spur.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KENZINGEN/ KREIS EMMENDINGEN. Wahlkampfzeit, Promizeit: Ex-Ministerpräsident Erwin Teufel tourte am Samstag für einige Stunden durch den Breisgau. Der CDU-Landesvater außer Dienst gab sich auf dem Hecklinger Josefsmarkt volkstümlich, trank in Endingen mit Parteifreunden Kaffee und hielt in einem Malterdinger Autohaus eine Ansprache, ein langes Loblied aufs Ländle. In Sachen Atomkraft bleibt er seiner Linie treu, warnt vor dem Hau-Ruck-Ausstieg: "Wir dürfen nicht emotional losschießen. Wir müssen besonnen und verantwortlich handeln."
Ehrengast und Gastgeber verpassen sich. Ein Missverständnis. Landtagsabgeordneter Marcel Schwehr und CDU-Kreisgeschäftsführer Rudi Nadler warten beim Hecklinger Schloss, Erwin Teufels Fahrer parkt den schweren Audi bei der Kirche. Der Ex-Ministerpräsident steigt aus. 14 Jahre lang hat er das Land regiert, eigentlich ist er ...