Rom
Bürgermeister plant den größten archäologischen Fußgänger-Park der Welt
Ignazio Marino ist ein eher unscheinbarer Mann mit freundlichem Lächeln und randloser Brille. Sein Auftreten ist hingegen eine einzige Provokation. Rom ist eine Autostadt, in der Fahrradfahrer normalerweise nur mit einem spöttischen Lächeln bedacht und beim Rechtsabbiegen übersehen werden. Roms seit Mitte Juni amtierender Bürgermeister radelt trotzdem demonstrativ in sein Büro auf dem Kapitolshügel.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zwei Polizisten auf dem Fahrrad begleiten ihn täglich auf seinen Fahrten. Marinos Auftritte sind Programm: ...