Bürger fürchten mögliche Gefahren
Auf dem Dachsberg will ein Mobilfunknetzbetreiber einen weiteren Funkmast bauen.
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. Die Rekordzahl von 20 Zuhörern erreichte die Gemeinderatssitzung auf dem Dachsberg, so dass alle coronabedingt verfügbaren Plätze in der Dachsberghalle belegt waren. Die meisten dieser Zuhörer waren aufgrund eines speziellen Tagesordnungspunktes gekommen, nämlich die Information über ein bei der Gemeinde angezeigtes Vorhaben zur Errichtung einer Mobilfunksendeanlage auf der Gemarkung Wolpadingen zwischen Ennersbach und Finsterlingen.
Zu Beginn der Erörterung dieses Tagesordnungspunktes stellte Bürgermeister Bücheler klar, die Gefahrenabwägung liege allein bei der Bundesnetzagentur. Die Gemeinde habe einen lediglich geringen Handlungsspielraum. Letztlich gebe es nur drei mögliche Alternativen. Zwei davon bestünden entweder im Ignorieren oder in der Ablehnung des Vorhabens. Diese beiden Varianten ...