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Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr-II 2022

Buddy

Von Jan Altfuldisch, Klasse 4b, Schwarzenbergschule, Waldkirch  

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  | Foto: Ferdinando Terelle
Foto: Ferdinando Terelle
An einem wunderschönen Sonntag sauste Buddy der nette Werwolf durch den Wald. Gerade wollte er zum Spaß auf die Hupe seines Motorrollers drücken, als es laut rumpelte und knackte. Er war über eine Reporterin gefahren. "Uppppsi!", sagte Buddy. "Wie lautet doch die Nummer vom Krankenwagen? Na ja, zur Not packe ich sie auf den Gepäckträger." Quetsch, Quetsch! "Oh was kullert denn da aus der Tasche?" Es war ein Zauberkristall! Buddy hielt den Kristall aus Versehen ins Licht seines Motorrollers. Der Kristall projizierte eine Karte, auf der ein einziger Satz stand: "Das Riesenrad in London, finde es!" Buddy dachte sich: "Wow ab nach Hause". Zu Hause untersuchte er die Reporterin. Sie war nur ohnmächtig. Er legte sie in den Schrank. Fünf Sekunden nach dem er die Schranktür zu gemacht hatte, wachte die Reporterin auf. Sie stieß sich den Kopf und wurde wieder ohnmächtig. Buddy, der den Knall hörte, schreckte auf und holte die Reporterin aus dem Schrank und legte sie auf die Couch. Als sie wiedererwachte, erzählte sie ihm von dem Kristall und es stellte sich heraus, dass der, der den Kristall bei sich trug zum Werwolf wurde. Und Buddy erzählte ihr, dass er den Kristall unglaublich schön findet. Die Reporterin erklärte ihm, dass sie keinesfalls ein Werwolf werden wollte und schenkte Buddy den Klunker. Drei Tage später hing dieser dann auch in Buddys Höhle und diente als Discolicht. Am gleichen Tag fuhren die Reporterin und Buddy noch nach London. Dort angekommen fuhren die Beiden zum Riesenrad. Am Riesenrad entdeckten beide einen Pfeil der unter die Stufen zeigte. Sie schauten darunter, dort lagen zwei Eintrittskarten für ein fünf Sterne Hotel und zwei Tickets für das Riesenrad. Im Hotel blieben sie fünf Wochen lang. Für jeden Stern eine Woche.

Ressort: Schreibwettbewerb

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