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Das helle Licht des Vollmonds hat Rolf geweckt. Er freut sich, denn es ist die Nacht zu seinem siebten Geburtstag. "Endlich sieben!" denkt er. Doch dann fährt ihm der Schreck in die Glieder, als er merkt, dass sich seine Hände und Füße in Pfoten verwandeln und aus der juckenden Haut ein Fell wächst. Er verwandelt sich in einen Werwolf. Der ganze Körper verändert sich, nur die Brille bleibt auf seiner Nase sitzen. Sein bester Freund Timmy findet es aufregend, einen Werwolf zum Freund zu haben. Er hilft ihm, sich vor der fiesen Nachbarin Frau Kreideweiß zu verstecken. Außerdem verwischt er die Spuren, die Rolf hinterlässt, wenn er in Vollmondnächten immer zum Wolf wird. Es hat auch Vorteile, dass im Rolf jetzt ein Wolf steckt. Denn er hat von nun an den Mut, sich gegen große Jungen zu wehren und im Turnunterricht ist er beim Seilklettern unschlagbar. Paul van Loon: Rölfchen Werwölfchen . Fischer Schatzinsel Taschenbuch. Frankfurt 2004. 158 Seiten. Ab 8 Jahre. 5,90 Euro.
hel
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