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Ulli ist in der zweiten Klasse. Heute kommt er besonders gut gelaunt aus der Schule, denn am Freitag beginnen die Herbstferien. Weil aber nur Ulli Ferien hat und seine Eltern nicht, will er zum ersten Mal allein verreisen: Mit dem Zug von Stuttgart nach München zu Tante Helga und Anne. Etwas mulmig ist ihm schon zumute, als er mit seiner Mutter am Bahnhof steht. Deshalb will Ulli sich zu jemanden ins Abteil setzen, der auch nach München fährt. Jung sollte der unbedingt sein. Zu guter Letzt sitzt Ulli mit einer alten Frau im Abteil, was er völlig doof findet. Aber auch alte Frauen waren nicht immer Omas. Sie haben als Kinder auch Streiche gespielt und Quatschsätze erfunden. Als die beiden in München aussteigen, kennt Ulli einige gute Streiche und eine Menge neuer Spiele. Und eine Oma hat er dazubekommen: die Eisenbahn-Oma. Paul Maar: Die Eisenbahn-Oma. Oetinger Hamburg 1999, gebundene Ausgabe, 6,50 Euro, ab 5 Jahren.
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