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Kurzkritik

Brünnhilde singt, Siegfried rappt

Jonas Ruffert aus der Klasse 8c Max Planck Realschule Bad Krozingen hat die die Aufführung "Rap des Nibelungen" besucht. Wie es ihm gefallen hat, schreibt er hier.  

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  | Foto: PR/Probenfoto: Korbel
Foto: PR/Probenfoto: Korbel
Das Projekt "Rap des Nibelungen" soll speziell junges Publikum ansprechen, mit Hilfe der vielen und guten Werbung.Um mir selbst ein Bild davon zu machen, habe ich es mir am Samstag, den 26. Juni angeschaut.

Für die Leute , die kein Hintergrundwissen haben, haben sich die Leute vom Theater etwas Gutes einfallen lassen. Sie haben links und rechts eine Leinwand angebracht , auf der man sieht, wo die Schauspiele gerade sind und ob man gerade in der Vergangenheit oder Gegenwart ist. Die Leistung der Schauspieler und die Akrobatik war sehr gut. Die Mädchen haben gut getanzt und die Jungen haben gutes Breakdance hingelegt.

Die Musik wurde von einen Jugendorchester gespielt, aber das spezielle war, dass auch Elektrogeräte zum Einsatz kamen. Ich finde, sie haben den Übergang von Klassik und Hip-Hop gut hinbekommen. Das einzig negative war: Wenn Brünnhilde sang, hat man sie nicht verstanden, daher sollte man vor der Aufführung mal in einen Opernführer rein schauen. Man hätte auch an der Leinwand den Text anzeigen können.

Allgemein ist das Projekt "Rap des Nibelungen" sehr gut gelungen . Ich kann es nur weiterempfehlen.Es läuft noch am 13. und 17. Juli.

Ressort: Schülertexte

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