Brückenneubau nicht mit altem Stein
BZ-INTERVIEW mit Diplomingenieur Peter Kindt, der für den Denzlinger Heimatverein einen Vortrag über Brücken in Denzlingen hielt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DENZLINGEN. Brücken verbinden. Die Art, Brücken zu bauen, verändert sich. Einer, der schon wegen seines Berufes mit Brücken beschäftigt war, ist Diplomingenieur Peter Kindt, der auch im Privatleben "Brücken baut", in dem er als Partnerschaftspräsident für Città della Pieve dafür sorgt, dass viele Menschen über sprachliche Probleme hinweg dennoch über diese Gemmellaggio-Brücke Freunde werden. In einem Vortrag erläuterte Kindt auf Einladung des Heimatvereins, was so spannend an den Brücken ist. Mit ihm sprach Frank Kiefer.
BZ: Sie haben früher im Regierungspräsidium viel mit Brückenbau zu tun gehabt. Ist schon mal eine Brücke eingestürzt oder gab es unüberwindlich Hindernisse beim Bau einer Brücke?Peter Kindt: Natürlich sind schon Brücken eingestürzt – aber ...