Brief belastet Scharping
Soldat des 2. Kosovo-Kontingents: Wir wurden nicht rechtzeitig über UD-Munition informiert.
Johannes Schradi
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BERLIN. Die Zweifel an der Informationspolitik von Verteidigungsminister Rudolf Scharping (SPD) wachsen. Der Bundeswehrverband hat jetzt Belege für den Vorwurf vorgelegt, dass die deutschen Soldaten im Kosovo nicht so früh wie möglich über die Gefährdung durch verschossene uranhaltige Munition (DU-Munition) informiert worden sind. Scharping hatte immer das Gegenteil behauptet.
Selbst das 2. Kosovo-Kontingent, das in der Zeit vom 20. Juni 1999 bis in den vergangenen August Zug um Zug das 1. Kontingent abgelöst habe, sei ...