Brennpunkte gibt es nur am Rande
Bewohnerbeirat stellt sich als Bindeglied zur Stadtverwaltung neu auf / Beim Rundgang durch Oberrheinfelden gibt es auch Lob.
Ingrid Böhm-Jacob
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN. Das Stadtquartier zwischen Schillerschule, Friedrichstraße und Schildgasse bildet grob umrissen Oberrheinfelden. Knapp 3000 Menschen leben hier, davon die Hälfte mit ausländischen Wurzeln. Im Modellprojekt Soziale Stadt wurden Maßnahmen angestoßen, um das Miteinander zu verbessern, ein Stadtteiltreff installiert und ein Bewohnerbeirat als Bindeglied zur Stadtverwaltung gebildet. Der soll neu belebt und strukturiert werden. Bei einem Rundgang mit Bürgermeister Rolf Karrer wurde deutlich, dass der Beirat eine wichtige Vermittlerrolle spielt, damit sich keine Probleme aufstauen.
Vierzehn Punkte haben sich der Bürgermeister und Cornelia Rösner (Leiterin des Amts für Familie, Jugend, Senioren Soziales) notiert. Bereiche, die in der Vergangenheit immer wieder als Brennpunkte aufgefallen waren. Doch die angepeilten ...