Breisnet: Trotz Umsatzwunder ein Ladenhüter
Für 14 Mitarbeiter der Freiburger Telefonfirma endet ein Jahr des Hoffens und Bangens / Verkaufsbemühungen abgebrochen, weil Interessenten fehlten.
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Manchmal muss man Lehrgeld zahlen, um schätzen zu lernen, was man hat: Mehrere hunderttausend Mark haben die Freiburger Stadtwerke in die Bemühungen investiert, ihre 50 Prozent an der Telefonfirma "Breisnet" zu verkaufen. Jetzt behält die städtische Holding ihren Anteil doch und freut sich über eine wahre Umsatzexplosion.
"Endlich kann ich wieder ruhig schlafen und beruhigt in den Ruhestand gehen", sagte Frank Huttelmeier, gegenwärtig einer der zwei Breisnet-Geschäftsführern am Rande der Pressekonferenz zu den abgeblasenen Verkaufsbemühungen. Für die 14 Mitarbeiter des Telekommunikationsunternehmens hätte es nach seiner Einschätzung düster ...