Kommentar
Boris Johnson hat sich mit seiner Kabinettsumbildung eine rundum gefügige Regierung geschaffen
Im neuen Kabinett von Boris Johnson sind Fachkompetenz und Charakterstärke nicht sehr gefragt. Der Regierungschef hat in seiner Kabinettsumbildung mehr danach geschaut, wer loyal zu ihm sein wird.
Fr, 14. Feb 2020, 22:02 Uhr
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Der britische Regierungschef Boris Johnson hat sich mit seiner Kabinettsumbildung eine rundum gefügige Regierung geschaffen, deren Aufgabe es ist, die von der Zentrale formulierte Botschaft zu übernehmen. Abweichende Meinungen sind nicht gefragt. Mehr als das: Sie werden nicht länger toleriert.
Das war auch der Grund, warum diese Woche Johnsons wichtigster Minister, Schatzkanzler Sajid Javid, aus der Regierung purzelte. Lieber trat er zurück, als zur ministeriellen Marionette zu ...