Account/Login

Krieg in der Ukraine

Bomben und Raketen auf Mariupol: "Die Stadt existiert eigentlich nicht mehr"

Kein Wasser, keinen Strom, fast nichts mehr zu essen: Die Lage für die Bewohner von Mariupol wird immer schlimmer. Die Angriffe auf die ukrainische Stadt lassen nicht nach – aus strategischen Gründen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ein Mann geht mit einem Fahrrad auf ei...durch einen Beschuss beschädigt wurde.  | Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
1/2
Ein Mann geht mit einem Fahrrad auf einer Straße in der ukrainischen Stadt Mariupol, die durch einen Beschuss beschädigt wurde. Foto: Evgeniy Maloletka (dpa)
Es gibt kein Wasser, kein Gas, keinen Strom und fast nichts mehr zu essen in Mariupol. Und auch kaum noch Handyempfang. Verzweifelt versuchen Angehörige, ihre Verwandten in der von russischen Truppen eingekesselten Stadt zu erreichen. Bei Julia hat es am Freitag endlich geklappt, sie weiß jetzt: ihre Schwiegermutter lebt.
"Es gibt viele Leichen auf der Straße und niemand begräbt sie. Sie liegen dort tagelang." Julia, Lehrerin aus Mariupol Um ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel