Rock & Pop
Bobbi und Nick Ercoline über das Woodstock-Festival 1969: "Wir waren eine große Gemeinde"
Bobbi und Nick Ercoline waren das Paar auf dem Cover des Woodstock-Albums. Wir haben sie 50 Jahre nach ihrem Besuch beim berühmtesten Festival der Pop-Geschichte gesprochen.
Do, 24. Jan 2019, 19:48 Uhr
Rock & Pop
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Millionen Menschen haben ein Foto von Bobbi und Nick Ercoline zu Hause. Eingehüllt in eine Decke sind die beiden auf dem Plattencover des Films über das Woodstock-Festival zu sehen, das sich im August zum 50. Mal jährt. Dem Inbegriff des Hippietraums von Liebe und Frieden nähert sich das Rockmusical "Woodstock – The Story", das im März in Freiburg und Pratteln zu sehen ist. Aber was ist dran am Mythos? Wie haben die beiden das Festival erlebt? Und was bedeutet "Woodstock" heute noch? Darüber hat Peter Disch mit den Ercolines gesprochen.
BZ: Wie kam es dazu, dass Sie bei Woodstock dabei waren?Nick Ercoline: Wir wussten schon länger von dem Festival. Ursprünglich sollte es in unserem Nachbarort Wallkill stattfinden. Aber als den Bewohnern klar wurde, dass deutlich mehr als die 5000 Menschen kommen würden, von denen ursprünglich die Rede war, wurde das Festival verboten und die Veranstalter zogen nach Bethel um. Wir hatten eigentlich nicht geplant, dabei zu sein. Am ersten Festivaltag hörten wir dann im ...