Nach acht Jahren liefert Literatur-Nobelpreisträger Bob Dylan ein Album eigener Songs ab: "Rough And Rowdy Ways" ist düster, grollend, majestätisch – und auch ein bisschen furchtbar.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Hart waren die vergangenen Jahre für Dylan-Fans. Trostlos, hätte es nicht den Literaturnobelpreis für den wichtigsten Songwriter der Galaxie gegeben. Sollte man sich ernsthaft fünf CDs lang anhören, wie er sich durch Music-Hall-Songs und Balladen seiner Radiokindheit zu gurren versucht, obwohl seine Stimmbänder aussehen und klingen wie die ausgemergelte, teerzähe Kette einer Waldarbeitersäge? Sollte all das wirklich so enden?
So leuchtete die Ankündigung des heute erscheinenden "Rough ...