Mit "Tempest" legt Bob Dylan ein überragendes Album vor, auf dem der Sänger an seine großen Balladen anknüpft . Dabei muss man nicht nur auf das großartige Titelstück zu sprechen kommen.
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"Tempest" ist nicht "The Tempest": Auf den Unterschied hat Bob Dylan selbst aufmerksam gemacht, um all den selbst ernannten Dylanologen den Wind aus den Segeln zu nehmen, die eine Parallele gezogen haben zwischen dem 35. Studioalbum des großen amerikanischen Musikers und dem letzten Theaterstück des großen englischen Dichters William Shakespeare. Zu früh, viel zu früh, um von einem Vermächtnis zu Lebzeiten zu sprechen. Das Format dazu hätte "Tempest" allerdings durchaus: Allen Kritikern, die an Dylan in den vergangenen Jahren herumgenörgelt haben, die ihm ...