Account/Login

Blindgänger legt Stadtviertel lahm

Entschärfung einer Weltkriegs-Sprengbombe in Herdern: Rund 2000 Menschen mussten Wohnungen und Arbeitsplätze verlassen.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es war die größte Evakuierungsaktion in Freiburg seit dem Zweiten Weltkrieg: Rund 2000 Menschen mussten in Herdern-Neuburg gestern Mittag vorübergehend ihre Wohnungen und Arbeitsplätze verlassen. Auf einem Baugrundstück Ecke Karl-/Bernhardstraße am dicht besiedelten Rand der Innenstadt war eine Fünf-Zentner-Sprengbombe aus dem Zweiten Weltkrieg bei Erdarbeiten gefunden worden. Der Leiter des Kampfmittelbeseitigungsdienstes des Landes, Günter Goedecke, entschärfte die Bombe gegen 14.30 Uhr.

Der Entschärfung vorausgegangen war ein Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften. Die Polizei, so berichtete deren Einsatzleiter Polizeirat Daniel Ruß, war mit mehr als 200 Beamten vor Ort. Neben Wohnungen, Geschäften, Arztpraxen und Büros mussten auch verschiedene Hotels und die Karlschule geräumt werden ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel