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Der Förster appelliert an Wanderer, auf den Wegen zu bleiben, um das Wild nicht zu erschrecken.
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RICKENBACH. Was hat Wildverbiss an jungen Bäumchen mit Querfeldeinwanderern zu tun? Eine ganze Menge. Denn aufgeschreckte Rehe sind hungrige Rehe, wie der Rickenbacher Förster Werner Gebhardt erklärt. Ihm liegt der Schutz kleiner Pflänzchen momentan besonders am Herzen. Auf kahlen Sturmflächen wurden im Herbst in seinem Revier 15 500 kleine Laubbäume gepflanzt.
Im Winter steht das Rehwild meist irgendwo im Wald verborgen und bewegt sich möglichst wenig. So sorgen die Tiere selbst dafür, dass sie in Zeiten mageren ...