Freiamt
Biogas und Hackschnitzel
In Freiamt setzen einige Landwirte auf alternative Energie. Ein Bericht von Dominik Bühler, Marc Bühler und Elias Hauber, Schüler der Klasse 8a des Schulzentrums in Freiamt.
Dominik Bühler, Marc Bühler, Elias Hauber, Klasse 8a, Schulzentrum & Freiamt
Do, 25. Mai 2017, 0:00 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Weiterhin gibt es sechs Windräder in Freiamt. Diese produzieren eine Leistung von 12 000 Kilowattt. Bei den Windkraftanlagen werden 20 000 Tonnen Kohlendioxid eingespart. Einhundertfünfzig Sonnenkollektoranlagen und dreihundertfünfzig Photovoltaikanlagen unterstützen in Freiamt die Energieversorgung. Manche Landwirte nutzen die Abwärme der Milch, die sie frisch gemolken haben und setzen ein Wärmetauscher ein. Damit heizen sie etwa 800 Liter Nutzwasser auf 40 Grad Celsius auf. Viele Betriebe haben Hackschnitzelanlagen und nutzen das Holz aus dem eigenem Wald. Zudem gibt es in Freiamt noch vier kleine Wasserkraftwerke, zwei Sägewerke und eine Mühlenbäckerei.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.