Bioenergiepark nimmt die Arbeit auf
Die ersten 2000 Schüttkubikmeter Hackschnitzel liegen zum Verkauf bereit / Umnutzungsantrag wird noch im Dezember gestellt
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MALSBURG-MARZELL. Lange hat es gedauert – nun nimmt der Bioenergiepark Marzell sein operatives Geschäft auf. 2000 Kubikmeter Schüttgut an Hackschnitzeln liegen in der großen Trocknungshalle zum Verkauf bereit. In einem Jahr sollen auch die Fernwärmeheizanlage und die Verarbeitung von Biomasse ihren Betrieb aufnehmen. Die entsprechenden Anträge auf Umnutzung des ehemaligen Sägewerks werden noch in diesem Jahr gestellt.
Zuversichtlich ist Gerold Kiefer als einer der Geschäftsführer des Bioenergieparks (bep), dass man ...