"Bin so glücklich, geholfen zu haben"

Im November 2007 beteiligte sich Daniela Mastroianni-Gräßlin an der Stammzellen-Typisierung, jetzt wurde ihre Hilfe gebraucht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Daniela-Mastroianni-Gräßlin   | Foto: FREY
Daniela-Mastroianni-Gräßlin Foto: FREY

WEIL AM RHEIN. "Zum Glück hat mich eine Freundin überredet, an der Typisierung teilzunehmen. Jetzt konnte ich richtig helfen", freut sich Daniela Mastroianni-Gräßlin. Am Montag waren ihr in Frankfurt Stammzellen entnommen worden, die nun einem Mann in Holland das Leben retten sollen.

"Ich bin doch eigentlich ein Angsthase", räumt die 41-Jährige noch völlig aufgewühlt von den Ereignissen der vergangenen 14 Tage ein. Ohne ihre Freundin wäre sie schon gar nicht zu der Typisierung in Weil gegangen, die im November 2007 für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Daniela Mastroianni-Gräßlin, Elke Wenk

Weitere Artikel