Account/Login

Bilder im 3-D-Format aus dem Körper

Am Freiburger Institut für Mikrooptik wurde eine winzige Endoskopiesonde entwickelt, die mehr kann als ihre Vorläufer.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hans Zappe  | Foto: Imtek
Hans Zappe Foto: Imtek

FREIBURG. Mit kleinen Kameras können Ärzte in den Darm oder in Blutgefäße ihrer Patienten schauen. Solche Endoskopiesonden zeigen üblicherweise aber nur die Oberfläche der Innenwände von Körperkanälen – etwa bei Magen-Darm-Spiegelungen. Doch eine neue Sonde erlaubt es jetzt, sogar ins Gewebe dieser Körperkanäle hineinzuschauen. Entwickelt wurde sie vom Labor für Mikrooptik am Institut für Mikrosystemtechnik (Imtek) der Universität Freiburg.

Hans Zappe und seine Mitarbeiter haben die Sonde im Miniaturformat entwickelt, die eine dreidimensional Abbildung von Zellen und Zellstrukturen ermöglicht. Damit könnte sie helfen, Tumore im Darm oder Verengungen von Blutgefäßen schneller aufzuspüren. Doch noch ist das Gerät nicht auf dem Markt: Die potenziellen Hersteller winken ab.
"Das Gerät ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel