"Bienenvolk ist wie eine Familie"

TAG DES IMKERS: In einer kleinen Serie stellt die BZ Aspekte aus Sicht hiesiger Bienenzüchter vor / Heute Bärbel Berger Marterer.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SCHOPFHEIM. Mit Respekt und Achtung vor der Natur einerseits, aber auch einer gehörigen Portion Angst fing für Bärbel Berger Marterer alles an: Sie hat Mitte Juni 2004 mit der Imkerei begonnen – nicht ganz freiwillig – und im Laufe der Zeit ihre Leidenschaft für dieses Hobby entdeckt. Vor dem Hintergrund, dass am 7. Juli Tag des Imkers ist, wird die BZ eine kleine Reihe über Aspekte der Imkerei starten.

Bärbel Berger Marterers Vater Erich Berger war 60 Jahre lang Imker. Mitte Juni 2004 kam er in die Klinik und bat seine Tochter Bärbel, die vollen Honigwaben im Stock gegen leere auszutauschen. "Ich hatte vorher noch nie ein Bienenvolk geöffnet und hatte Angst davor", erzählt Bärbel Berger Marterer. Sie ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel