Biedenkopf muss zahlen
Rechnungshof: Personal zum Großteil privat eingesetzt / Miete in der Dienstvilla war zu niedrig.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LEIPZIG. Das Dienstpersonal war fast nur für Privatzwecke da, die Miete war viel zu gering - so lautet das Fazit eines Rechnungshofberichtes, der sich mit der Dienstvilla des sächsischen Ministerpräsidenten befasst. Das Papier, von Rechnungshofpräsident Hans-Günther Koehn am Freitag in Leipzig der Öffentlichkeit vorgestellt, belastet Biedenkopf schwer.
Nach Auffassung der Rechnungsprüfer hätte Biedenkopf viel mehr Miete zahlen müssen. Ein Kaltmietpreis von 8,15 Mark sei zu gering, bemängelten die Rechnungsprüfer. 13 Mark wären angemessen. Auch sei es nicht akzeptabel, ...