Beyoncés Album "Cowboy Carter" ist gut – aber nicht gut genug
Vorab wurde es viel diskutiert, jetzt ist es erschienen: Beyoncés angebliches Country-Album "Cowboy Carter". Es zeigt, dass die besten Absichten nicht zwangsläufig für die beste Kunst sorgen müssen.
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Jetzt ist es also endlich da, das sogenannte Country-Album von Beyoncé Giselle Knowles-Carter. Dass die 42-Jährige schon quasi vorsorglich über "Cowboy Carter" zu Protokoll gegeben hatte, es handele sich hier ja gar nicht um ein Country-Album, "sondern um ein Beyoncé-Album", stellt sich nun nach der 79-minütigen Durcharbeit der 27 Songs, Schnipsel und Interludes ganz gewiss nicht als Untertreibung heraus.
"Cowboy Carter" ist ungefähr so sehr Country, wie die Ramones-T-Shirts, die es immer mal ...