Bewusstsein für Probleme der Behinderten
BZ-INTERVIEW mit Carla Cederbaum vom u-Asta-Referat "Studieren ohne Hürden" über die Aktionen an der Uni und die erforderlichen baulichen Änderungen.
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Im März 2001 gründete eine Handvoll Studierende einen Arbeitskreis "Studieren ohne Hürden" (SOH), inzwischen ein festes Referat des u-Asta. Mit einer Reihe von Aktionen macht SOH derzeit auf die großen Schwierigkeiten aufmerksam, die behinderte Studierende im studentischen Alltag erleben. Lars Bargmann unterhielt sich mit SOH-Sprecherin Carla Cederbaum.
BZ: Wo manifestieren sich die Hürden für Behinderte an der Uni?Cederbaum: Da gibt es eine ganze Menge. An der 15. Fakultät sind es nur die Türen, die so schwer aufgehen, dass Rollstuhlfahrer das alleine nicht schaffen. ...