Betroffene kritisieren Studie zu Ausgleichsflächen am Schönberg
Eine Studie der Universität Freiburg kritisiert, dass nur drei Viertel der Ausgleichsmaßnahmen am Schönberg umgesetzt werden. Eine Aussage, die Betroffene in Sölden so nicht stehen lassen wollen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Wenn durch den Bau von Häusern und Straßen Fläche versiegelt wird, beeinträchtigt das Natur und Landschaft. Eingriffe müssen ausgeglichen werden – durch neue Bäume, Trockenmauern oder die Verbesserung eines Biotops. Autoren der Universität Freiburg haben den Zustand von Ausgleichsflächen in neun Schönberg-Gemeinden von 2007 bis 2017 analysiert. Sie kritisieren: Ein Viertel der Ausgleichsmaßnahmen werde gar nicht umgesetzt. Und: Bei drei Viertel der Fläche sei ein guter Zustand hergestellt worden – aber nicht der geplante ideale. Kritik, die Betroffene im Einzelfall so ...