Betriebsversammlung statt Bambi

Der vorläufige Insolvenzverwalter und die Geschäftsleitung wollen Insolvenzgeld zur Sanierung der Keilbach-Kette einsetzen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

OFFENBURG. Die Automobilindustrie erhält in der Krise Hilfe der öffentlichen Hand, warum also nicht auch ein mittelständisches Unternehmen? Die von der Zahlungsunfähigkeit bedrohte Textilwarenhauskette Keilbach will laut Geschäftsführer Thorsten Stoermer das Insolvenzgeld der Agentur für Arbeit nutzen, um die Sanierung des Unternehmens "deutlich zu beschleunigen".

Thorsten Stoermer hat vergangenen Montag beim Amtsgericht Offenburg Insolvenzantrag gestellt (wir berichteten). Erst im April 2008 hatte er die Keilbach-Geschäftsführung im Auftrag eines Düsseldorfer Sanierungsunternehmens übernommen, das die seinerzeit mit rund ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel