Japan nutzt für die Kühlung des schwer beschädigten Atomkraftwerks Fukushima Technik aus Baden-Württemberg. Eine Pumpe aus dem schwäbischen Aichtal soll Kühlung bringen. Derweil wurde erhöhte Radioaktivität im Meerwasser festgestellt.
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Alle sechs Meiler im Krisen-Atomkraftwerk Fukushima haben wieder eine Verbindung zum Stromnetz. Doch damit ist der Super-GAU noch nicht abgewendet. Neuer Rauch und Hitze erschweren die Arbeiten. Soldaten und Feuerwehrleute setzten ihren tagelangen Kühleinsatz fort, um eine Kernschmelze zu verhindern. Erstmals wurde zur Bewässerung der überhitzten Reaktoren ein Spezialfahrzeug aus Baden-Württemberg ...