Besser als der schlechte Ruf
Die SERC-Cracks schlagen sich auf ihrer Tour in die Fremde beachtlich, bleiben aber Letzter.
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EISHOCKEY (wid). Besser als der jetzt fest zementierte letzte Tabellenplatz der Deutschen Eishockey-Liga vermuten lässt, haben sich die Schwenninger Wild Wings bislang in den ersten zwei von drei Auswärtsspielen in Serie geschlagen. Die SERC-Cracks boten zwei passable Leistungen und holten beim 3:4 nach Penaltyschießen immerhin einen Punkt bei den Düsseldorfer Metro Stars. Auch in Hamburg bei den Freezers waren sie nah dran am Erfolg.
Erst als der in beiden Spielen famos haltende Keeper Ian Gordon zugunsten eines weiteren Feldspielers das Tor verlassen hatte, schafften die Hanseaten die ...