Beruf ohne Berührungsängste
Altenpflegeschule Emmendingen besteht seit 20 Jahren / Auszubildende schildern Vielseitigkeit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Die Altenpflegeschule Emmendingen besteht seit 20 Jahren. Aus diesem Anlass begleitete die BZ die Auszubildenden Jennifer Woita (kirchliche Sozialstation Stephanus in Teningen) und Ludmila Andreas (Kreisseniorenzentrum St. Maximilian Kolbe in Kenzingen) bei ihrer Arbeit und befragte die angehenden Altenpflegerinnen zur dreijährigen Ausbildung.
KREISBereits bevor die Sonne aufgeht, kümmern sich Azubi Jennifer Woita und ihre Mentorin Sabine Klammer von der kirchlichen Sozialstation Stephanus um pflegebedürftige Menschen in ganz Teningen. Ihre tägliche Tour beginnt um 6.45 Uhr und endet – von Ausnahmen abgesehen – um 12.30 Uhr. Die beiden Frauen betreuen Menschen, die zu Hause leben, sich aber nicht ...