Stephan Krass’ neuer Band "Das Konzil der Planeten" bildet den Gegenpol zur Befindlichkeitslyrik, kommt aber nicht ohne das kleine poetische Delirieren aus.
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Als Hans Magnus Enzensberger vor zehn Jahren an mehreren Orten einen Poesieautomaten aufstellte, gehörte Stephan Krass zu den Ersten, die ihn mit eigenen Ideen speisten. Enzensberger wollte damals ausprobieren, ob man auf gleichsam mechanische Weise Gedichte erzeugen und dabei dennoch so etwas wie Poesie hervorbringen ...