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Beratungsstelle misst sich mit Fachkliniken

Alkohol und Medikamente.  

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LÖRRACH (alb). Die psychosoziale Beratungs- und Behandlungsstelle für Alkohol- und Medikamentenprobleme in Lörrach hat den Sprung ins kalte Wasser reduzierter öffentlicher Zuschüsse 2006 gut bewältigt. Zwar steuert der Kreis über eine Leistungsvereinbarung nach wie vor 153 000 Euro zum Betrieb bei (knapp 50 Prozent der Kosten). Weitere 20 Prozent kommen vom Land; rund 30 Prozent ihres Budgets muss die PSB seit ’06 aber selbst erwirtschaften und das hat geklappt. "Wir schließen das Jahr ohne Defizit ab", stellt der Leiter, Bernhard Höchst, "erleichtert" fest.

Die Nachfrage nach den Angeboten der PSB, die nun unter dem Dach des neuen Landesverbands für Prävention und Rehabilitation Baden-Württemberg betrieben wird, ...

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