Berater, die auch schweigen können
Die Diakonie leistet in vielen Notlagen wichtige Unterstützung.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Das jüngste Angebot heißt "Nähstübli". Immer freitags treffen sich in der Diakonie in der Karl-Fürstenberg-Straße 35 Frauen mit ausländischen Wurzeln. Sie nähen und lernen dabei Deutsch. Auch das ist Migrationsarbeit. Die Aufgaben gehen dem Diakonischen Werk nicht aus. Im kirchlich-sozialen Auftrag vor Ort beraten Karin Racke (Sozialpsychiatrischer Dienst), Ingrid Fischer (Mirgrationsberatung) und seit April Sozialpädagogin Claudia Kaltenbach (Schwangerenberatung) von neutraler Warte und leisten Hilfe zur Selbsthilfe. Sie sind für Ratsuchende eine wichtige Adresse.
Für Geschäftsführer Michael Schmitt-Mittermeier und den stellvertretenden Geschäftsführer Wolfgang Gorenflo erweist es sich als wichtig und unverzichtbar, dass das Diakonische Werk im Landkreis "gut vernetzt" ist. Die Arbeit der Diakonie, die von der evangelischen Landeskirche finanziell mitgetragen wird, zeichnet sich als ...