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Belehrende Dichtung

Referat von Dr. Gottlieb Brunner über die alemannische Lyrik von Johann Peter Hebel.  

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Gottlieb Brunner, ein Kenner des Lebens und Wirkens von Johann Peter Hebel  | Foto: Roland Gutjahr
Gottlieb Brunner, ein Kenner des Lebens und Wirkens von Johann Peter Hebel Foto: Roland Gutjahr

ELZACH (gt). "Un nüt stoht still", außer des Publikums von Dr. Gottlieb Brunner im Pfarrzentrum Elzach. Waren es doch allesamt Zuhörer, die sich einmal in der Schule oder gar mit der Großmutter mit dem "Ma’ im Mond" oder gar mit dessen Schöpfer, Johann Peter Hebel (1760-1826) auseinandergesetzt hatten. Zu der damaligen Zeit war es einem aber doch noch nicht bewusst, dass Hebel mit seinen Werken den hiesigen Dialekt beziehungsweise das Hochalemannisch (wir würden heute dazu das Markgräflerische sagen) in die Weltliteratur eingebracht hatte.

Man hatte sie schnell ins Herz geschlossen, die Gedichte und Geschichten, die sich einfach heimisch anhörten und neben der Schule auch zu Hause mit Eltern und Großeltern immer mal im Gespräch waren. War man auch in manches Hebel-Erlebnis oder -Ergebnis regelrecht verliebt, ...

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