Beistand für Zschäpe

Ein vierter Pflichtverteidiger könnte helfen, den NSU-Prozess erfolgreich zu Ende zu bringen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Es wirkt wie der Versuch, Beate Zschäpe gnädig zu stimmen. Das Münchner Oberlandesgericht erwägt, der Hauptangeklagten im NSU-Prozess einen vierten Pflichtverteidiger zuzugestehen, bezahlt vom Steuerzahler. Manche werden ächzen: Sind nicht schon drei Verteidiger zu viel? Was soll dieses Zugeständnis für eine mutmaßliche Rechtsterroristin?

Noch ist nichts entschieden. Das Gericht hat den Prozessbeteiligten am Montag nur mitgeteilt, dass es mit dem Gedanken spiele, Zschäpe neben Wolfgang Heer, Wolfgang Stahl und Anja Sturm ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Mathias Grasel, Anja Sturm, Wolfgang Stahl

Weitere Artikel