"Beim Uehlin-Areal wird’s höchste Eisenbahn"
BZ-INTERVIEW mit Bürgermeister Nitz über Kritik an der Umsetzung des Arbeitsprogramms und den Stand bei Themen wie Uehlin-Areal, Windkraft und Regionalplan.
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SCHOPFHEIM. Das erste Halbjahr ist rum - aus Sicht einiger Stadtratsfraktionen allerdings hinkt die Stadt beim Abarbeiten ihres Arbeitsprogramms hinter dem Zeitplan her. Was ist da dran und wie ist tatsächlich der Sachstand bei Projekten wie Windkraft, Uehlin-Areal und Innenstadtkonzept? Das wollte unser Redakteur André Hönig von Bürgermeister Nitz in einem "Jahres-Halbzeit"-Interview wissen.
BZ: Herr Nitz, es scheint, dass die Stadt dieses Jahr nicht mit dem Arbeitsprogramm durchkommt. Wie sehen Sie das?Christof Nitz: In Teilen kann man diese Einschätzung bestätigen. Wenn man aber nach den Ursachen fragt, hat man auch schnell die Antworten dafür. Vieles ist einfach personalbedingt. Beispiel Hauptstraßensanierung. Wir hatten für das Bauamt einen Nachfolger für einen in den Ruhestand verabschiedeten Mitarbeiter. Dieser hat uns aber wieder verlassen, weil er in der Nähe seines Heimatortes eine vergleichbare Stelle bekommen hat. Das war unerwartet. Deswegen haben wir gesagt, wir müssen das Programm modifizieren.
BZ: Stillstand herrscht offenbar auch weiterhin beim Uehlin-Areal...
Nitz: Das möchte ich so ...