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Zischup-Interview

"Bei uns ging es immer um Autos"

Thomas Riffel hat 1988 die Ausbildung zum Kfz-Mechaniker, heute Kfz-Mechatroniker, bei Mercedes-Benz absolviert. Heute arbeitet er bei PM Interservices in Hauingen. Sein Sohn Timo hat ihn interviewt.  

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Thomas Riffel  | Foto: Timo Riffel
Thomas Riffel Foto: Timo Riffel
Zischup: Was waren damals deine Beweggründe, den Beruf Kfz-Mechaniker zu lernen?
Riffel: In meiner Familie ging es schon immer um Autos. Seitdem ich laufen konnte, drehte sich alles bei mir um Technik und Fahrzeuge. In meiner Kindheit saß ich schon auf dem Gabelstapler und drehte meine Runden. Auch unser Fiat 500 musste für etliche Hofrunden herhalten. Mein Vater war ebenfalls gelernter Kfz-Mechaniker und Kfz-Meister. Deshalb war für mich von Anfang an klar: Ich werde in der Autobranche arbeiten.
Zischup: Welche Ziele hast du angestrebt, nachdem du deine Ausbildung bestanden hast?
Riffel: Ohne großen Zeitverzug strebte ich die Meisterprüfung an, die ich im Juli 1995 mit Erfolg in Arnsberg bestand, sodass mir alle Türen offenstanden.
Zischup: Welche Fahrzeuge haben dich am meisten interessiert?
Riffel: Wie vorhin bereits erwähnt, galt mein Interesse mehr den Bau- und Nutzfahrzeugen. Während meiner Wehrpflicht, die ich auch in der Lkw-Werkstatt absolvierte, hatte ich die Möglichkeit, den Lkw-Führerschein zu erwerben.
Zischup: Welche relevanten Ereignisse gab es noch in deiner Laufbahn?
Riffel: Bei VW/Audi arbeitete ich als Serviceleiter. Voraussetzung dafür war eine zusätzliche Ausbildung, die ich mit einem Diplom abgeschlossen habe.
Zischup: Macht dir dein Beruf noch immer Spaß?
Riffel: Ja, da es jeden Tag neue Aufgaben und Herausforderung gibt, die kundenorientiert und zielführend gelöst werden müssen. Es gibt keinen Stillstand in der Technik, diese entwickelt sich jeden Tag weiter.

Ressort: Schülertexte

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 16. Dezember 2022: PDF-Version herunterladen

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