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Aktion von Penny

Bei Lebensmitteln sind die Umweltschäden bisher nicht eingepreist

BZ-Plus Der Discounter Penny schlägt auf einige Produkte zeitweise die Umweltkosten auf. Die Marketing-Aktion sorgt immerhin für Diskussionen, sagt ein Freiburger Umweltforscher. Die Lösung liege aber woanders.  

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Viele Lebensmittel sind eigentlich zu billig. Denn die bei ihrer Produktion entstehenden Umweltschäden finden im Preis keinen Niederschlag. Darauf macht in dieser Woche der Discounter Penny aufmerksam, indem er für neun seiner mehr als 3000 Produkte die "wahren Preise" verlangt. Um bis zu 94 Prozent steigen so die Preise.
Die Gesellschaft müsse sich "der unbequemen Botschaft stellen, dass die Preise unserer Lebensmittel, die entlang der ...

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