Bei IMS Gear explodiert das Geschäft
Überall braucht es mehr Platz, um Kundenwünsche erfüllen zu können / Gute Aussichten, Fragezeichen um Nordafrika und Japan.
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EISENBACH. Nach dem Jahr der Krise und der Kurzarbeit verzeichnete IMS Gear 2010 ein Jahr der Superlative. Beim traditionellen Info-Treff der IMS-Familie in der Eisenbacher Wolfwinkelhalle beleuchtete Geschäftsführer Nobert Willmann die mehr als zufriedenstellende Lage des Unternehmens.
Das Blatt habe sich sehr schnell gewendet, begann Willmann, über die Krise rede niemand mehr. Stattdessen werde jetzt über Fachkräftemangel, über steigende Rohstoffpreise und über Produktionsengpässe gesprochen. Die Zeichen stünden auf Wachstum, der Export boome in unvorstellbarem Ausmaß. Im Vergleich zum Krisenjahr 2009 sei der Umsatz der IMS-Gruppe um 46 ...