Bei Energie scheiden sich die Geister
Im Rahmen einer SPD-Podiumsdiskussion zur Zukunft der Erneuerbaren Energien traten grundverschiedene Sichtweisen zu Tage.
KREIS WALDSHUT/LAUFENBURG. "Wir müssen an einem Strang ziehen und gemeinsam die Energiewende vorantreiben", erklärte die SPD-Bundestagsabgeordnete Rita Schwarzelühr-Sutter bei einer Podiumsdiskussion, zu der der SPD-Kreisverband unter dem Motto "Erneuerbar statt atomar" in den Pfarrsaal Heilig-Geist eingeladen hatte. Der Referent am Montagabend war der ehemalige Nationalrat Rudolf Rechsteiner von den Schweizer Sozialdemokraten.
Die Bundestagsabgeordnete erklärte, dass bis 2050 – eventuell schon bis 2030 – eine Vollversorgung mit erneuerbaren Energien möglich sei. Die wichtigste Brückentechnologie sei allerdings immer noch die Stromeinsparung und nicht ...