Eishockey

Bei EHC Freiburg ist nun Improvisation gefragt

Der Eishockey-Zweitligist EHC Freiburg muss den Ausfall von Niko Linsenmaier kompensieren. Er wurde Opfer einer Gewalttat. Neuzugang Jonathan Boutin steht gegen Kaufbeuren erstmals im Tor.  

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Muss ins zweite Glied rücken: EHC-Torhüter Christoph Mathis   | Foto: Patrick Seeger
Muss ins zweite Glied rücken: EHC-Torhüter Christoph Mathis Foto: Patrick Seeger

Schwierige Zeiten für DEL-2-Aufsteiger EHC Freiburg vor dem Heimspiel an diesem Donnerstag, 19.30 Uhr, gegen den ESV Kaufbeuren. Sechs Niederlagen in Folge – darunter mehrere unglückliche Pleiten wie zuletzt gegen Heilbronn – sorgen für Unmut an der Ensisheimer Straße. Umso schwerer wiegt da der Ausfall von Topscorer Nikolas Linsenmaier, der am Montagabend Opfer einer Gewalttat wurde und mit einer schweren Kopfverletzung im Krankenhaus liegt.

Ein Unglück kommt selten allein, besagt das Sprichwort. Beim Eishockey-Zweitligisten EHC Freiburg kann man derzeit ein Lied davon singen. Sechs Niederlagen in Folge mussten die Wölfe zuletzt hinnehmen. Sportlicher Tiefpunkt war die jüngste Pleite gegen Schlusslicht Heilbronner ...

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